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Güneş Panellerinin Çalışıp Çalışmadığı Nasıl Anlaş
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Ob die Solarmodule funktionieren, lässt sich in kurzer Zeit mit einigen einfachen Methoden feststellen. Einer der deutlichsten Indikatoren ist das digitale Display oder die LED-Leuchten am Wechselrichter. Wenn das System aktiv ist, zeigt der Wechselrichter ein grünes Licht oder Produktionswerte auf dem Bildschirm an. Sind keine Daten vorhanden, kann eine Störung, ein Verbindungsproblem oder ein Verschattungsproblem vorliegen. Insbesondere wenn an einem sonnigen Tag keine Produktion erfolgt, zeigt dies an, dass das System nicht in Betrieb ist.

Dank der in Haushalten oder Betrieben verwendeten Energiemonitoring-Systeme können die aktuellen Produktionsdaten des Solarmoduls verfolgt werden. Diese Systeme zeigen dem Nutzer klar, wie viel Strom zu welcher Zeit produziert wurde und wie viel Energie ins Netz eingespeist wurde. Wenn die Produktion nahe null liegt oder ganz zum Stillstand gekommen ist, zeigt dies eindeutig, dass das Modul nicht arbeitet. In solchen Fällen sollten die Verbindungen, die Einstellungen des Wechselrichters oder das Vorhandensein eines physischen Hindernisses auf der Moduloberfläche überprüft werden.

Auch das Ausbleiben der erwarteten Senkung auf der Stromrechnung kann auf ein Problem im System hinweisen. Insbesondere nach der Installation von Solarmodulen sollten die Verbrauchsdaten regelmäßig überwacht werden. Werden die erwarteten Leistungen nicht erreicht, ist es wichtig, das System durch einen professionellen technischen Service testen zu lassen. Solche Kontrollen sind nicht nur zur Fehlererkennung wichtig, sondern spielen auch eine entscheidende Rolle dafür, die Effizienz der Module langfristig nachhaltig zu sichern.

Welche Anzeichen zeigen, dass Solarmodule funktionieren?

Anzeichen dafür, dass die Solarmodule funktionieren liefern wichtige Hinweise darauf, ob das System korrekt Energie produziert. Tagsüber, wenn das Sonnenlicht die Moduloberfläche erreicht, schaltet sich das System automatisch ein. Der einfachste Weg, dies festzustellen, ist ein Blick auf das Display oder die Leuchtanzeigen des Wechselrichters. Wenn ein Produktionswert auf dem Bildschirm erscheint oder das grüne Licht leuchtet, bedeutet dies, dass die Solarmodule Energie erzeugen. Wenn der Wechselrichter zudem hörbar arbeitet oder eine leichte Vibration spürbar ist, ist dies ebenfalls ein technischer Hinweis darauf, dass das System aktiv ist.

Häufige Anzeichen dafür, dass die Solarmodule funktionieren:

  • Auf dem Display des Wechselrichters ist die Energieproduktion in Watt sichtbar
  • Am Wechselrichter leuchtet die grüne LED
  • In intelligenten Monitoring-Systemen steigt die Produktionskurve an
  • Im Laufe des Tages laufen die Zählerstände vorwärts
  • Senkung des Verbrauchs auf der Stromrechnung
  • Keine physischen Probleme auf der Moduloberfläche und spürbare Erwärmung
  • Keine Stromausfälle in dem Haus oder Betrieb, in dem das System installiert ist

All diese Anzeichen zeigen, dass das System der Solarmodule aktiv ist und Energie ins Netz oder in ein Speichersystem einspeist. Diese Anzeichen sollten jedoch regelmäßig beobachtet werden, und es sollte überprüft werden, ob es im Laufe der Zeit Produktionsschwankungen gibt. Festgestellte Rückgänge der Effizienz können darauf hindeuten, dass das System nicht mit voller Kapazität arbeitet; durch ein frühzeitiges Eingreifen lassen sich größere Probleme vermeiden.

Wie interpretiert man die Licht- und Displaywarnungen des Wechselrichters?

Die Licht- und Displaywarnungen am Wechselrichter geben klare Auskunft über den aktuellen Zustand des Solarenergiesystems. Am Gerät befinden sich in der Regel LED-Leuchten in drei verschiedenen Farben: grün, gelb und rot. Grün zeigt an, dass das System aktiv ist und die Energieproduktion fortgesetzt wird. Gelb ist in der Regel ein Warnhinweis; es kann ein leichtes Ungleichgewicht, eine niedrige Spannung oder ein vorübergehendes Kommunikationsproblem vorliegen. Rot bedeutet, dass das System nicht arbeitet oder eine wichtige Störung festgestellt wurde. Zusammen mit diesen Warnhinweisen erleichtern die auf dem Bildschirm angezeigten Fehlercodes das Erkennen der Details des Problems.

Bedeutungen der Licht- und Displayanzeigen am Wechselrichter:

  • Grünes Licht: Das System arbeitet normal, die Energieproduktion läuft weiter
  • Gelbes Licht: Niedrige Produktion, Verbindungsunterbrechung oder vorübergehender Fehlerzustand
  • Rotes Licht: Schwerwiegende Störung, die Produktion kann zum Stillstand gekommen sein
  • „Watt“- oder „kW“-Wert auf dem Display: Zeigt die aktuelle Produktion an
  • Fehlercodes (z. B. „Error 302“): Bezeichnet die Art der Störung, die vom technischen Service überprüft werden muss
  • Sonnensymbol, Akku- oder Netz-Icons: Veranschaulichen die Richtung des Energieflusses

Durch die regelmäßige Verfolgung dieser Anzeigen lassen sich in Echtzeit Informationen über den Zustand des Systems gewinnen. Besonders an sonnigen Tagen ist es für ein frühzeitiges Eingreifen wichtig, bei sinkenden Produktionswerten die Licht- und Displaywarnungen zu prüfen. Die im Benutzerhandbuch des Wechselrichters enthaltenen Erläuterungen zu den Fehlercodes ermöglichen es, einige Probleme auf Anwenderseite zu lösen. Zeigt ein System jedoch dauerhaft eine rote Lampe zusammen mit fortlaufenden Fehlern, muss es unbedingt von einem Fachbetrieb überprüft werden.

Wie werden die Produktionsdaten von Solarmodulen verfolgt?

Produktionsdaten von Solarmodulen können direkt über den Wechselrichter verfolgt werden; in fortgeschrittenen Systemen lassen sie sich zudem über Online-Überwachungsplattformen kontrollieren. Auf dem digitalen Display des Wechselrichters wird die momentane Produktionsmenge in Watt oder Kilowatt angezeigt. Außerdem können die täglichen, wöchentlichen oder monatlichen Gesamtwerte über das Menü eingesehen werden. Plötzliche Einbrüche bei den Produktionsmengen oder über längere Zeiträume anhaltende Nullwerte können darauf hinweisen, dass es Leistungsprobleme im System gibt. Diese Display-Verfolgung liefert dem Nutzer schnelle und direkte Informationen über den grundlegenden Betriebsablauf des Systems.

Dank intelligenter Monitoring-Systeme können Solardaten per Mobilanwendung oder Weboberfläche aus der Ferne überwacht werden. Diese Software ermöglicht zudem den Zugriff auf Details wie Tagesgrafiken, die ins Netz eingespeiste Energiemenge und den Energieverbrauch. In einigen Systemen werden zusätzlich zu den Produktionsdaten Parameter wie Wetter, Modultemperatur und Spannungswerte des Wechselrichters integriert. So wird nicht nur die Produktion, sondern auch der allgemeine Systemzustand überwacht. Die regelmäßige Verfolgung der Daten bietet große Vorteile für maximale Effizienz und die frühzeitige Erkennung von Störungen vor deren Auftreten.

Wie misst man Spannung und Strom eines Solarmoduls mit einem Multimeter?

Die Messung der Spannung und des Stroms eines Solarmoduls mit einem Multimeter ist eine der praktischsten Methoden zur Beurteilung der Grundleistung des Systems. Vor der Messung sollte sichergestellt werden, dass das Modul direktes Sonnenlicht erhält. Soll zuerst die Spannung gemessen werden, wird das Multimeter in den Gleichspannungsmodus (DC) versetzt und die Sonden werden an die Ausgangsklemmen des Moduls gehalten. Der angezeigte Wert entspricht der Leerlaufspannung des Moduls. Bei der Strommessung wird das Multimeter in den Gleichstrommodus (DC) gestellt und die positive Leitung des Moduls zur Messung in Reihe durch das Multimeter geführt.

Zu beachtende Punkte bei der Spannungs- und Strommessung mit dem Multimeter:

  • Vor der Messung das Multimeter in den DC-Modus versetzen
  • Für die Spannungsmessung die Sonden parallel anschließen, für die Strommessung eine Reihenschaltung vornehmen
  • Keine Messung bei Verschattung oder schwachen Lichtverhältnissen durchführen
  • Der Spannungswert sollte in der Nähe der auf dem Etikett des Moduls angegebenen Leerlaufspannung liegen
  • Bei der Strommessung Kurzschlüsse unbedingt vermeiden
  • Während der Messung vorsichtig sein, Plus- und Minuspole nicht verwechseln
  • Keine Messung auf nassem Untergrund oder bei feuchten Wetterbedingungen durchführen

Diese Kontrollen sind äußerst hilfreich, um festzustellen, ob das Modul aktiv ist und ob es die technisch erwartete Leistung erbringt. Insbesondere nach einer Neuinstallation oder bei sinkenden Produktionswerten bieten Messungen mit dem Multimeter einen guten Ausgangspunkt, um festzustellen, an welcher Stelle das System schwächelt. Richtig und einfach angewendet, schützt diese Methode den Anwender vor unnötigen Serviceeinsätzen und spart Zeit und Kosten.

Spannungs- und Strommessungen von Solarmodulen (je nach Änderung der Sonneneinstrahlung)

X-Achse: Niveau der Sonneneinstrahlung (W/m²)

Y-Achse: Messwerte (Spannung – V, Strom – A)

Daten: In einem hypothetischen Szenario Messungen von Spannung und Strom in Abhängigkeit von den Niveaus der Sonneneinstrahlung:

  • 200 W/m²: Spannung 20 V, Strom 2 A
  • 400 W/m²: Spannung 25 V, Strom 4 A
  • 600 W/m²: Spannung 30 V, Strom 6 A
  • 800 W/m²: Spannung 35 V, Strom 8 A
  • 1000 W/m²: Spannung 40 V, Strom 10 A

 Zweck: Zu zeigen, wie sich die mit dem Multimeter durchgeführten Messungen mit zunehmender Sonneneinstrahlung verändern.

Diese Liniendiagramm zeigt, wie die mit dem Multimeter gemessenen Spannungs- und Stromwerte mit steigendem Niveau der Sonneneinstrahlung zunehmen. Beispielsweise beträgt bei 200 W/m² die Spannung 20 V und der Strom 2 A, während diese Werte bei 1000 W/m² 40 V bzw. 10 A erreichen. Dies zeigt, dass das Solarmodul unter optimalen Bedingungen arbeitet und bestätigt die Zuverlässigkeit der Multimeter-Messung. Sind die Werte niedriger als erwartet, kann eine Störung am Modul oder ein Verbindungsproblem vorliegen.

Welche physischen Anzeichen deuten auf Störungen am Solarmodul hin?

Physische Anzeichen für Störungen am Solarmodul können, wenn sie erkannt werden, bevor es zu Leistungseinbußen kommt, ernsthafte Probleme verhindern. Sichtbare Schäden auf der Moduloberfläche, Lockerungen an den Anschlussstellen, Kabelverformungen oder Farbveränderungen können zu Betriebsstörungen führen. Solche Anzeichen können auf die Beanspruchung der Module durch äußere Einflüsse oder auf Defekte in den internen Komponenten hindeuten. Regelmäßige Sichtkontrollen tragen zur Wahrung der Effizienz bei und ermöglichen ein frühzeitiges Eingreifen, um größere Ausfälle zu verhindern.

Physische Anzeichen für Störungen am Solarmodul:

  • Risse, Brüche oder Löcher auf der Moduloberfläche
  • Beschlag oder Vergilbung unter dem Glas
  • Deutliche Farbunterschiede zwischen den Zellen
  • Risse in der Kabelisolierung, Schmelz- oder Brandspuren
  • Lockerungen in Anschlussdosen oder Wasseransammlungen
  • Korrosion an Montageschienen oder strukturelle Verbiegungen
  • Außergewöhnliche Temperaturunterschiede rund um das Modul (Hotspots)

Solche physischen Anzeichen sollten nicht ignoriert, sondern umgehend überprüft werden. Auch wenn die Leistung des Moduls zunächst nicht sinkt, kann ein strukturelles Problem die Produktionskapazität langfristig negativ beeinflussen. Besonders gebrochenes Glas oder lockere Verbindungen verringern die Energieproduktion und stellen ein Sicherheitsrisiko dar. Für einen sicheren und langlebigen Betrieb des Solarmodulsystems ist es wichtig, bei periodischen Kontrollen auf diese physischen Hinweise zu achten.

Wie erkennt man die Auswirkungen von Verschattung und Verschmutzung auf die Moduleffizienz?

Die Auswirkungen von Verschattung und Verschmutzung auf die Moduleffizienz zeigen sich deutlich in sinkenden Produktionswerten. Besonders wenn auch nur ein Teil des Moduls im Schatten liegt, kann die Produktionskapazität des gesamten Systems deutlich abnehmen. In in Serie geschalteten Zellensträngen produziert die Kette nur so viel wie ihr schwächstes Glied. Daher können schon einige Blätter, Vogelkot oder der Schatten eines Schornsteins erhebliche Verluste in Watt verursachen. Die Wirkung von Verschmutzung entsteht in der Regel mit der Zeit; bei regelmäßiger Verfolgung der Produktionsdaten werden unter gleichen Wetterbedingungen nach und nach niedrigere Werte beobachtet.

Der effektivste Weg, einen Effizienzverlust zu erkennen, besteht darin, die an sonnigen Tagen erzielten Energiewerte mit früheren Messungen zu vergleichen. Sind die momentanen Produktionsdaten niedriger als erwartet und liegt keine technische Störung im System vor, sollte eine Schmutzschicht auf der Moduloberfläche oder ein Verschattungsfaktor in Betracht gezogen werden. Besonders die in den Morgen- und Abendstunden auf die Module fallenden Teilverschattungen beeinträchtigen die Zellleistung direkt. Regelmäßige Reinigung und die Kontrolle der umgebenden Hindernisse sind entscheidend, um solche Effizienzverluste zu verhindern. Gemeinsam mit der Leistungsüberwachung unterstützen physische Kontrollen den langfristig gesunden Betrieb des Systems.

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02.06.2025Remak Solar

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